Personalisierte Gute Nacht Geschichte für schöne Träume & erholsame Nächte

Mit der richtigen Einschlafgeschichte kommst du wunderbar zur Ruhe. Das ist wichtig, denn ein erholsamer Schlaf bildet die Grundlage für einen guten Start in den nächsten Tag. Regelmäßige Einschlafrituale, wie das Vorlesen einer Gute-Nacht Geschichte, haben sich zum Einschlafen für Kinder besonders gut bewährt.

Gute Nacht Geschichten für das besondere Einschlaferlebnis

Unsere personalisierten Gute Nacht Bücher ermöglichen ein magisches Einschlaferlebnis. Das Kind wird zur Hauptfigur in seiner individuellen Gute Nacht Geschichte. So wird ganz schnell aus „Muss ich schon ins Bett?“ ein „Darf ich endlich ins Bett?“.

Individuelle Gute Nacht Geschichten zum Einschlafen für Kinder

Gute NachtGeschichten gehören für viele Kinder zum Ritual am Abend. Was gibt es auch Schöneres, als gemeinsam durch ein Buch zu blättern und dabei langsam einzuschlummern? Und das Beste an unseren Einschlafgeschichten ist: Du spielst die Hauptrolle! 

 

Mit unseren individuellen Büchern kannst du das Aussehen der Figur anpassen, ihr deinen Namen geben und deine eigene Einschlafgeschichte gestalten:

  • Soll der Sandmann mit dem Surfbrett oder dem U-Boot anreisen?
  • Schläfst du mit einem Kuscheltier im Bett oder einem weichen Schnuffeltuch?
  • Soll dich Sorgenfresser Pat begleiten oder lieber Lilli?
  • Was willst du während deines Abenteuers im Dada-Land essen?
  • Welche Farbe hat dein Schlafanzug?

Wähle einfach dein Lieblingsbuch und leg los. Deine Gute-Nacht-Geschichte kannst du in nur wenigen Schritten am Computer, Tablet oder mit dem Smartphone über unseren Konfigurator erstellen. Das Ergebnis ist ein einzigartiges Buch, das wir nur für dich drucken. Nach der Bestellung musst du nur ein paar Mal schlafen und schon hältst du die Gute Nacht Geschichte mit deinem Namen in den Händen.

Einschlafschwierigkeiten trotz Gute Nacht Geschichte? Diese 5 Tipps helfen

1. Bewegung und frische Luft

 

Wir kennen es von uns selbst – sind wir tagsüber viel auf den Beinen und betätigen uns sportlich an der frischen Luft, holt uns abends schnell eine wohlige Erschöpfung und Müdigkeit ein. Das gleiche passiert auch bei Kindern, die viel draußen spielen. Das Kind ist ausgelastet und der Körper sucht sich von alleine den Schlaf, den er braucht. Gerade im Herbst und Winter ist es deshalb wichtig, das Spielen nicht ausschließlich ins Haus zu verlagern, sondern mithilfe wetterfester Kleidung auch Outdoor-Aktivitäten anzubieten.

 

2.      Über den Tag sprechen

 

Ein ausgepowerter Körper ist eine gute Basis für guten Schlaf – den zweiten Teil bildet ein sorgenfreies Gemüt. Auch Kinder haben manchmal große Sorgen und stehen vor Problemen, die sie alleine nicht bewältigen können. Als Eltern sollten sie diese sehr ernst nehmen, mit ihrem Kind regelmäßig über den Tag und das Erlebte sprechen und als wichtigste Bezugsperson Schutz und Lösungen bieten. Fühlt sich das Kind geborgen und wird mit kleinen Herausforderungen nicht allein gelassen, wird es beim Einschlafen sicherlich auch weniger Probleme haben.

 

3.      Kein Toben und wildes Spielen kurz vor dem Schlafengehen

 

Es mag logisch klingen, das Kind kurz vor dem Schlafen noch mit wildem Toben und Spielen auslasten zu wollen, damit es im Anschluss in einen tiefen und entspannten Schlaf fallen kann. Dies ist aber leider falsch. Die Aktivität unmittelbar vor dem Einschlafen erzeugt Spannung und wirkt aufwühlend. In den meisten Fällen braucht das Kind danach eine lange Zeit, um wieder runterzukommen. Auf das Spielen muss aber natürlich trotzdem nicht verzichtet werden. Man kann das Kind vor dem Zubettgehen auch mit ruhigen Aktivitäten, wie Malen, Kneten oder Bauklötzen gut beschäftigen.

 

4.      Rechtzeitiges Abendessen

 

Auch ein voller Magen kann das Einschlafen negativ beeinflussen. Er drückt und arbeitet und verhindert das zur Ruhe kommen. Ideal sind Abstände von 1-2 Stunden zwischen dem Abendessen und dem Schlafengehen. Des Weiteren empfiehlt es sich, schwere Gerichte und zucker- und koffeinhaltige Getränke zu vermeiden.

 

5.      Kuscheltiere und Schmusetücher

 

Wenn Kinder nicht gerne alleine im Bett sind oder sich gar ein bisschen fürchten, können Kuscheltiere und Schmusetücher die elterliche Nähe ein wenig ersetzen und Trost und Schutz spenden. Das Kind fühlt sich weniger allein und beschützt. Auch das Anlassen eines kleinen Lichts kann das Alleinsein im Zimmer weniger beängstigend machen.

 

Wir wünschen eine gute Nacht!