Das kleine 1x1 des Wichtelbrauchs!

Möchtest du dein Wissen über Wichtel testen und herausfinden, was du schon alles über den Wichtelbrauch und das Geheimnis der Wichteltür weißt? Dann bist du hier genau richtig!

 

Aber bevor du jetzt mit dem Quiz startest, möchten wir dir noch mit auf den Weg geben, dass es kein richtig oder falsch gibt. Es gibt zig Arten von Wichteln und alle haben ihre eigene Geschichte. Doch eines haben alle Wichtel gemeinsam: sie sorgen für eine magische Vorweihnachtszeit für die ganze Familie!

Wie sieht ein Wichtel aus?

Manche Wichtel sind klein, mit dickem Bauch und Knollnase. Andere Wichtel widerum haben eine lange Mütze und Vollbart. Manche sind sogar zierlich und ohne Bart, gar elfenhaft.

 

So individuell wie jede Familie, so individuell ist auch dein persönlicher Wichtel. Sie alle sind zuckersüß, aber du alleine entscheidest, welcher Wichtel am besten zu deiner Familie passt.

 

In unserem Wichtel-Foto-Buch kannst du deinen ganz eigenen Wichtel erstellen!

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Wichtel zieht ein

Woher kommen Weihnachtswichtel?

Die einen wohnen am Nordpol beim Weihnachtsmann und sind dessen Gehilfen, andere sind Waldwichtel und leben im Wald.

 

Wichtel leben überall auf der Welt, aber sehen wirst du sie nie!

Warum darf man die Wichtel nicht sehen und wie ruft man Wichtel?

Man munkelt, dass die Wichtel  ihre Zauberkräfte verlieren, wenn sie von Menschen gesehen werden.

 

Und das wollen wir ja nicht, oder? Daher sind sie nachtaktiv und verstecken sich tagsüber hinter ihrer Wichteltür. Möchtest du deinem Wichtel eine ganz individuelle Wichteltür basteln? Dann findest du hier die Anleitung und zwei Bastelanleitungen zum Download. 

Wie ruft man einen Wichtel?

Um einen Wichtel anzulocken, musst du einfach deine Wichteltür vor die Haustür oder an das Fenster stellen. Somit wissen die Wichtel, dass sie erwünscht sind und einziehen dürfen.

Was macht ein Wichtel bei mir zu Hause und wie kommunizieren Wichtel?

Der Wichtel wird dich und deine Familie beschützen und euch die Vorweihnachtszeit versüßen.

 

Ein Wichtel hilft zum Beispiel auch bei den Weihnachsvorbereitungen, schmückt das Haus oder auch seine Wichteltür, treibt Schabernack und Wichtelstreiche, räumt auf oder macht Unordnung, gibt den Kindern Aufgaben und bringt kleine Geschenke.

 

Wie kommunizieren Wichtel?

 

Da Wichtel nicht gesehen werden dürfen, kommunizieren sie ausschließlich über Wichtelbriefe. Daher bringst du am Besten einen Briefkasten neben deiner Wichteltür an. Du darfst dem Wichtel auch zurückschreiben und kleine Briefe in seinen winzigen Briefkasten stecken. Über gemalte Ausmalbilder der Wichtel freut es sich sicherlich auch!

Woher stammt die Wichtel Tradition?

Die Wichteltür Geschichte stammt ursprünglich aus Skandinavien, die Wichtel sind hier unter dem Namen „Nisse“ bekannt. In Finnland nennt man sie „Tonttu“ und in Schweden „Tomte“.

 

Im nordischen Wichtelbrauch kümmern sich die kleinen Wesen um die Tiere auf den Höfen und assistieren dem Weihnachtsmann. Als Dank für seine Dienste wird dem Wichtel von den Menschen Milchreis vor seine Tür gelegt.

 

Der bekannteste skandinavische Wichtel ist Tomte Tummetott aus dem gleichnamigen Kinderbuch von Astrid Lindgren.